Das Konzept auf Basis eines 10 x 10 m Plattenrasters erzeugt eine künstliche Landschaft, die einerseits den räumlichen Abschluss der Hallenbäder bildet und andererseits eine Liegewiese und Aufenthaltsbereiche für das Freibad schafft. Die Modulation der Dachoberfläche erzeugt im Innenraum unterschiedliche natürliche Belichtungssituationen und Raumqualitäten für das Ruhe- und Familienbad. Im Außenbereich entstehen differenzierte Aufenthalts- und Liegeflächen.
Wettbewerb mit Vorauswahlverfahren
Team ARTEC Architekten:
Bettina Götz und Richard Manahl
Panajota Panotopoulou, Ronald Mikolics
Visualisierungen: Ivan Zdenkovic