Mit einem System von Wandelementen gleicher Länge – mit großer Breite in der Raumlängsrichtung und geringer Breite in Querrichtung – wurde eine flexible und offene Ausstellungsarchitektur für die zwei voneinander entfernt liegenden Ausstellungsräume entwickelt. Die Ausstellungssituation wird mit diesen Maßnahmen in den beiden unterschiedlichen Räumen vereinheitlicht, trotz räumlicher Distanz wird ein Bezug hergestellt.
Ausstellung im Museumsquartier / Messepalast Halle B - Kunsthalle Wien
Wiener Festwochen
Positionen zur Malerei
26. 5. - 25. 7. 1993
Team ARTEC Architekten:
Bettina Götz und Richard Manahl
Kuratoren: Kasper König und Hans-Ulrich Obrist
Grafik und Kataloggestaltung: Walter Nikkels
Projektleitung: Martin Fritz
Fotografie:
Helmut Tezak
Planung und Fertigstellung: 1992
Spike Art Quarterly, no 44, 2015, Wien. Exhibition histories: Der letzte Überblick
Falter, Mai 1993, Wien: Journal zur Ausstellung "Der zerbrochene Spiegel": W. M. Chramosta: "Artifiziell abstrahierte Apparate"