Der zerbrochene Spiegel

Wien 7

1993

Mit einem System von Wandelementen gleicher Länge – mit großer Breite in der Raumlängsrichtung und geringer Breite in Querrichtung – wurde eine flexible und offene Ausstellungsarchitektur für die zwei voneinander entfernt liegenden Ausstellungs­räume entwickelt. Die Ausstellungssituation wird mit diesen Maßnahmen in den beiden unterschiedlichen Räumen vereinheitlicht, trotz räumlicher Distanz wird ein Bezug hergestellt.

Ausstellung im Museumsquartier / Messepalast Halle B - Kunsthalle Wien
Wiener Festwochen

Positionen zur Malerei

26. 5. - 25. 7. 1993

Team ARTEC Architekten:
Bettina Götz und Richard Manahl

Kuratoren: Kasper König und Hans-Ulrich Obrist
Grafik und Kataloggestaltung: Walter Nikkels
Projektleitung: Martin Fritz

Fotografie:
Helmut Tezak

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Planung und Fertigstellung: 1992

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Die Presse, Spectrum, Wien, 3. 7. 1993: Walter Zschokke: "Nicht Wohnung noch Stadt: Raum der Kunst"
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Spike Art Quarterly, no 44, 2015, Wien. Exhibition histories: Der letzte Überblick

Falter, Mai 1993, Wien: Journal zur Ausstellung "Der zerbrochene Spiegel": W. M. Chramosta: "Artifiziell abstrahierte Apparate"