Die Stationen „Berg“, „Mittel“ und „Tal“ werden als ein zusammenhängendes Gebilde betrachtet: aufbauend aus den Maschinenbereichen, und ergänzt durch Publikumsfunktionen, die durch die Gegebenheiten der Topografie verformt sind. Jede Station ist so klein und kompakt wie möglich geformt. Oberirdisch tritt nur zutage was für Betrieb und Besucher sinnvoll und erforderlich ist.
Eine verbindliche Geometrie, definiert über ein „Trägergeschoss“ in Maschinenebene, wird flächig mit einer robusten, unbehandelten metallischen Außenhaut (Cortenstahl) vollständig eingekleidet (Wand und Dach). Im Inneren der Berg- und Talstation sind Räume und Möblierung mit Platten aus Massivholz gestaltet (Kiefernholz, z.B.).
Wettbewerbstext (Auszug)
geladener Realisierungswettbewerb,
Anerkennung
Auslober: Patscherkofelbahn Infrastruktur GmbH
Team ARTEC Architekten:
Bettina Götz und Richard Manahl
Josef Schröck, Jun-Wook Song, Sandra Crisafulli,
Irene Carlés Caspar, Emmanuel Parkmann, Gül Cakar
Fotografie:
ARTEC Architekten (Modell)